Aceto Balsamico

Der König der Essige aus Modena
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Kürbissuppe Hokkaido Rezept

Klassische Hokkaidokürbissuppe mit Balsamico verfeinert

Klassische Kürbissuppe Rezept mit Balsamico

Unser Rezept für eine klassische Kürbissuppe lässt die Herzen aller Kürbis-Fans höherschlagen. Das Geheimnis: verfeinerne die Kürbissuppe mit ein paar Tropfen dickflüssigem Aceto Balsamico. Das außergewöhnliche süß-saure und fruchtige Aroma des Balsamicos passt hervorragend zu einer cremigen Kürbissuppe und verleiht der Suppe mit Hokkaido auch optisch den letzten Schliff, wodurch sie zur besten Kürbissuppe wird.


Kürbissuppe Hokkaido Rezept - diese Zutaten werden benötigt:

  • 1 Kürbis (Hokkiado) 
  • 2 Zwiebeln
  • 1L Gemüse- oder Fleischbrühe
  • 100 ml Sahne oder Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer
  • dickflüssiger Balsamico


Klassische Hokkaido Kürbissuppe mit Schale selber machen:


Den Kürbis in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit kleingehackten Zwiebeln leicht andünsten und anschließend mit Gemüse- oder Fleischbrühe ablöschen. Das Gemüse in der Brühe bei schwacher Hitze 15-20 Minuten köcheln lassen. Wenn der Kürbis gar ist, alles mit einem Stabmixer pürieren. Nun mit Salz und Pfeffer abschmecken. In die fertige Kürbissuppe geschlagene Sahne oder Kokosmilch unterheben. Beim Servieren ein paar Tropfen Aceto Balsamico dazugeben. 


Wir empfehlen Ihnen einen Aceto Balsamico Tradizionale zum Verfeinern. Der intensive und fruchtige Geschmack des Balsamicos verleiht der Kürbissuppe Hokkaido den letzten Schlif. Aber auch ein hochwertiger IGP Balsamico eignet sich sehr gut. Ein Discounter Balsamico ist mit Vorsicht zu verwenden, da diese meist zu sauer sind und die fruchtige Note fehlt, die die Kürbissuppe erst abrundet. Lernen Sie mehr über die Unterschiede zwischen einem Aceto Balsamico Tradizionale und einem herkömmlichen Balsamico vom Discounter in unserem Artikel. 


Tipps und Tricks: So gelingt die klassische Kürbissuppe, wenn man sie selber macht


Kürbissuppe dicker machen: Wer die Suppe noch cremiger und dicker machen möchte, kann noch zwei klein geschnittene Kartoffeln mitkochen und pürieren. Die Stärke der Kartoffel bindet die Suppe und macht sie dicker. Außerdem kann Schmand oder Creme Fraiche statt Sahne verwendet werden, die die Kürbissuppe ebenfalls dickflüssiger macht.


Kürbissuppe verfeinern und würzen: Ganz klassisch wird eine Kürbissuppe mit Salz und Pfeffer gewürzt. Sehr beliebt ist aber auch die Variante mit Muskatnuss oder Ingwer. In unserer Variante Statt Balsamico verfeinern einige die Kürbissuppe mit ein paar Tropfen Kürbiskernöl, um den Kürbisgeschmack zu intensiveren. 


Kürbissuppe servieren: Kürbissuppe wird üblicherweise als Hauptspeise gegessen. Eine kleinere Portion kann aber auch sehr gut als Vorspeise serviert werden. Dazu passen ein paar Scheiben Baguette oder andere Brotsorten wie Roggen- oder Bauernbrot. Als Topping passen geröstete Kürbiskerne oder Croutons sehr gut zu einer klassischen Kürbissuppe. Wer nach einer ganz besonderen Variante sucht, kann ein paar kleine Garnelen als Einlage dazu reichen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Kürbiscremesuppe mit Kokosmilch statt Sahne zu verfeinern. 


Zum Anrichten der Hokkaidokürbissuppe eignen sich klassische Suppenteller am besten. Sie können die Suppe aber auch in einer großen Schale servieren, bei der sich jeder selbst bedienen und nachschlagen kann. Noch mehr Serviervorschläge finden Sie bei Chefkoch Thomas Sixt. Bei ihm finden Sie eine Vielzahl an Kürbissuppen-Variationen zum Nachkochen. 


Kürbissuppe einfrieren: Die klassische Kürbissuppe hält sich mehrere Tage im Kühlschrank. Reste können auch sehr gut eingefroren werden und halten sich dann noch mehrere Monate, sodass sie auch zu einem späteren Zeitpunkt genossen werden kann.


Die beste Kürbissorte für eine Kürbissuppe: Grundsätzlich kann jeder Kürbis für eine Kürbissuppe verwendet werden. Aufgrund ihres Aromas eignen sich die beiden Kürbissorten Hokkaido und Butternut optimal für jegliche Kürbisrezepte, da sie leicht nussig schmecken. Vor allem der Hokkaidokürbis wird häufig genutzt. Er besitzt den großen Vorteil, dass es mitsamt der Schale verarbeitet werden kann und damit der aufwendige Part des Schälens wegfällt. Tipp: Achten Sie beim Kauf des Hokkaidokürbis auf ein Bio- oder Demeter-Siegel und waschen Sie den Kürbis gründlich bevor Sie ihn weiterverarbeiten. Der Butternut-Kürbis muss hingegen geschält werden. Dafür macht die buttrige Konsistenz des Kürbisfleisches die Suppe cremiger. 


Sie wollen mehr zum Thema Kürbissuppe oder Hokkaido Rezepte wissen, dann finden Sie nachfolgend die besten Links:

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